Das Medienkonzept unserer Schule

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Kritiker und Befürworter Neuer Medien sind sich mittlerweile einig darüber, dass für die weitere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands die Informations- und Kommunikationstechniken eine entscheidende Rolle spielen werden. In vielen Bereichen des privaten wie auch beruflichen Lebens gilt die Informationstechnik heute als alltägliches Arbeitsmittel. Wer in der Zukunft erfolgreich zurecht kommen will, muss mit Computerprogrammen, Computern und dem Internet umgehen können.

Aufgabe der Schule ist es daher, Chancengerechtigkeit zu schaffen und Medienkompetenz zu vermitteln. Aus diesem Grunde hat das Kollegium der Michaelschule das vorliegende Medienkonzept erarbeitet, diskutiert und festgelegt. Im Rahmen der Evaluation unseres Schulprogramms, dessen Bestandteil auch das Medienkonzept ist, sind Veränderungen des Konzeptes möglich, möglicherweise sogar erforderlich.

Pädagogische Ziele:

Die neuen Techniken sollen nicht als Lerngegenstand vorrangig im Unterricht stehen, sondern sind als Lernmittel zu verstehen und dienen den Lehrern/Lehrerinnen und Schülern/Schülerinnen als Werkzeug zur Beschaffung, der Verarbeitung und der Präsentation von Informationen und Wissen.

Im Unterricht sollen die Möglichkeiten der Neuen Medien genutzt werden und die Medienkompetenz der Schüler und Schülerinnen gefördert werden.

Die Neuen Medien sollen im Rahmen von Medienecken in den Klassenräumen die offenen Unterrichtsformen unterstützen und hier wie die anderen Medien von den Schülern und Schülerinnen selbstverständlich genutzt werden.

Durch den Einsatz gezielt ausgewählter Programme soll das Übungsangebot und die individuellen Übungsmöglichkeiten der Kinder erweitert werden.

In die Arbeit mit den Neuen Medien sollen nach Möglichkeit alle am Schulleben Beteiligten einbezogen werden um vorhandene Kompetenzen für alle nutzbar zu machen.

Die Vermittlung bestimmter Fähigkeiten und der Umgang mit Neuen Medien setzt die notwendigen Medienkompetenzen bei den Lehrerinnen und Lehrern voraus. Im Rahmen einer regelmäßig stattfindenden Fortbildung wird deshalb allen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit der Kompetenzerweiterung gegeben werden.

Im Computerraum sollen Software Anwendungen geschult werden, geschlossene Klasseneinheiten im Zentralunterricht mit konkreten Themen vertraut gemacht werden. Darüber hinaus können in Kleingruppen oder Arbeitsgemeinschaften „Experten“ als Multiplikatoren für die anderen Schülerinnen und Schüler herangebildet werden.

 

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